Einige Unternehmen mehr, andere weniger, aber fast alle können ihren unternehmerischen Tätigkeiten ohne ein konstantes Stromnetz mit einer Frequenz von 50 Hertz nicht nachgehen. Notstromaggregate werden in diesem Fall neben dem entsprechenden Gebäude installiert und übernehmen die Stromversorgung dessen, falls es zu Unterbrechungen im Stromnetz kommt.
Eine konstante Stromversorgung ist in der Landwirtschaft oft existenziell. Immer mehr Geräte, die gleichzeitig auch heikler werden, sind auf Bauernhöfen im Einsatz. So ist die Lüftung im Stall für Hühner überlebenswichtig, automatisierte Fütterungsanlagen sind bei Stromausfall funktionsunfähig und Melkroboter könnten nicht mehr betrieben werden. Informieren Sie sich rechtzeitig.
Mit den individuell konfigurierbaren CGM-Notstromaggregaten können Sie die Funktionsfähigkeit ganzer Produktionslinien oder Fabriken aufrechterhalten. So sind Sie bestens gewappnet im Bedarfsfall schnell und zuverlässig Strom für Ihre Maschinen zu erzeugen und somit weiterhin operieren zu können, um grössere finanzielle Einbussen zu verhindern.
Als Gemeinde oder Behörde können Sie durch den gezielten Einsatz von Notstromaggregaten humanitäre Einrichtungen weiterhin betreiben und für das Wohl der Einwohnerinnen und Einwohner sorgen.
Fliessend Wasser ist zur Selbstverständlichkeit geworden und zur Aufrechterhaltung braucht es Strom. Gerade bei längeren Stromausfällen oder regionalen Blackouts ist eine Wasserversorgung mit Trinkwasser und der Abtransport des Schmutz- oder Abwassers von grosser Wichtigkeit.
Mobilfunkanlagen müssen konstant mit Strom versorgt werden, um die Telekommunikation gewährleisten zu können. Auch wenn diese meist einen geringen Stromverbrauch aufweisen, muss die Versorgung konstant sein. Der reibungslose Betrieb solcher Anlagen ist von enormer Bedeutung für die Bevölkerung, um beispielsweise Notrufe absetzen zu können.
Auch in den eigenen vier Wänden sorgt ein Stromausfall für Unsicherheit und enorme Komforteinbussen. Um dem entgegenzuwirken, lassen sich Notstromaggregate installieren, die im Falle einer Unterbrechung des Stromkreislaufes das Haus weiterhin mit Energie versorgen. Unabhängig davon, ob es sich um ein kleineres Einfamilienhaus oder eine komplexe Wohnanlage handelt.
Um auch bei Stromknappheit oder Stromausfall eine gute Bildung gewährleisten zu können, ist eine permanente Stromversorgung der Bildungseinrichtungen essenziell. Zumal immer mehr elektronische Geräte und Einrichtungen für die Bildung benötig werden, die ohne Strom nicht betrieben werden können.
Natürlich beschränkt sich das Einsatzgebiet der CGM-Notstromaggregate nicht nur auf die dargestellten Branchen / Gruppen. Buchen Sie Ihre persönliche Beratung und erfahren Sie, welches Aggregat Ihren Anforderungen entspricht.
CGM-Notstromaggregate lassen sich individuell, exakt auf Ihre Bedürfnisse und Anwendungen abgestimmt, konfigurieren. Gerne beraten wir Sie im persönlichen Gespräch oder via Telefon bei der Auswahl und konfigurieren mit Ihnen Ihr Aggregat.
Sie benötigen Strom, aber nur vorübergehend?
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Bei einem Stromausfall wird in erster Linie alles dunkel.
Durch den gezielten Einsatz von Notstromaggregaten können einzelne Gebäude oder ganze Areale auch bei Unterbrechung des Stromkreislaufs weiterhin betrieben werden. Somit können Sie grössere finanzielle Einbussen verhindern.
Die benötigte Leistung unterscheidet sich je nach Art und Grösse des entsprechenden Gebäudes.
Gerade für Brachen, die auf Stromausfälle kritisch reagieren, ist es ratsam über die Anschaffung eines Notstromaggregats nachzudenken. Der Aspekt der Sicherheit ist massgebend, in der Landwirtschaft müssen beispielsweise Lüftungen, Abschiebegeräte, Melkmaschinen oder Kühlanlagen stets einsatzfähig sein, um grössere Schäden zu vermeiden. In der Industrie können Versorgungslücken kostspielige Maschinenschäden oder Prozessstörungen verursachen. In der Lebensmittelindustrie müssen Güter vom Verderben geschützt werden und die Stromversorgung in Rechenzentren muss komplexen Anforderungen gerecht werden. So ist einerseits der Energiebedarf der Datenerhaltung hoch und die Qualität der Energieversorgung muss der des Stromnetzes entsprechen.
Auch Gemeinden können durch Notstromaggregate die komplexe Wasserversorgung sicherstellen oder sensible Infrastruktur zum Schutze des Volkes weiterhin betreiben.
Generator: Temporäre Installation von einem normalerweise nicht verfügbaren Inselbetrieb.
Notstromgruppe: Temporärer Erhalt von wichtigen elektrischen Funktionen während eines Stromausfalls, nicht zwingend notwendige elektrische Funktionen stehen während dieser Zeit nicht zur Verfügung (in der Regel auf unter 50 Betriebsstunden pa ausgelegt, eine vereinfachte Abgasreinigungsanlage kommt zum Einsatz).
Netzersatzanlage: Temporärer Erhalt von sämtlichen elektrischen Funktionen während eines Strommausfalls oder Netzunterstützung im Überlastfall, angesteuert durch den Netzbetreiber, es müssen keine Komforteinbussen während der Einsatzzeit in Kauf genommen werden.
1. Elektriker führt eine Langzeitverbrauchsmessung durch (5-10 Tage).
2. Anhand der gemessenen Verbrauchswerte wird die Grösse der Anlage (je nach Einsatz mit 30–80% Reserve) festgelegt.
3. Der Standort der Anlage wird definiert.
4. Stromleitungen werden bemessen (je nach Länge und Stromstärke).
5. Ein Kraftstoffkonzept wird erarbeitet.
6. Installation wird beim Netzbetreiber angemeldet, je nach Grösse der Anlage werden allfällige Unterstützungsbeiträge des Netzbetreibers angefragt.
7. Zusatzfunktionen, die die Anlage erfüllen muss werden definiert (Netzsynchronisation, ATS, Fernsteuerung über GSM, LAN etc.).
8. Das entsprechende Aggregat wird bestellt.
9. Allfällige Baumassnahmen werden gemäss Installationsplan ausgeführt.
10. Die Installation wird durch den Elektriker nach Anschlussplan ausgeführt.
11. Durchführung eines Testlaufs zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit.
Die LRV schreibt ein Grenzwert von 50 mg/m³ für die staubförmigen Emissionen sowie ein Dieselruss-Grenzwert von 5 mg/m³ ab Erreichen eines Massenstroms von 50 g/h vor. Weitere vorsorgliche Emissionsbegrenzungen kann die Behörde festlegen. Mit der Cercl’Air-Emfehlung Nr. 32 haben sich die Kantone unter anderem auf die Emissionsbegrenzungen von NOx und CO geeinigt.
Bei
einer Betriebsdauer von unter 50 Stunden pro Jahr sind die Emissionsgrenzwerte stark
gelockert. Für den Test und Wartungsbetrieb sollten pro Anlage ca. 10–15
Betriebsstunden pro Jahr einkalkuliert werden.
In
der Regel werden Dieselmotoren eingesetzt, diese haben eine hohe
Einsatzbereitschaft und können bei 1500/min auf einer effizienten Drehzahl für
50Hz Wechselstrom betrieben werden. Bei kleineren Anlagen bis ca. 20kVA können auch
Benzinmotoren eingesetzt werden, diese sind aber nur für den mobilen Einsatz,
da sie grundsätzlich leichter sind. Für stationäre Dieselmotoren kann eine
Freigabe eingeholt werden, um diese mit Heizöl betreiben zu können, was
steuerliche Vorteile bringt. In diesem Fall muss jedoch die Abgasanlage auf den höheren Schwefelgehalt des Heizöls ausgelegt sein.